Die Salzburger Sportwelt liegt direkt an einem der schönsten Fernwanderwege der Alpen: dem Salzburger Almenweg. Dieser führt mit 25 Etappen und 350 km durch die Salzburger Berg- und Almenwelt. Ihr begebt euch bei dieser Weitwanderung auf den Spuren des blauen Enzians.
Die Etappen 14 bis 18 und 20 bis 23 führen dich durch die Salzburger Sportwelt - genieße die magische Natur und das prachtvolle Bergparadies!
Die Etappen können beliebig ausgesucht werden und sind durch einen Stempel in den dafür vorgesehenen Feldern in der Salzburger Almenweg Broschüre nachzuweisen. Erhältlich sind die einzelnen Stempel pro Etappe bei jeder Alm entlang des Almenweges. Sollte ein Stempel fehlen oder die Stempelstelle geschlossen sein, können die Daten selbst in das entsprechende Feld eingetragen oder im örtlichen Tourismusverband durch einen Etappenstempel bestätigt werden. Die Wandernadeln sind gegen Vorlage der erforderlichen Kontrollstempel und die Bezahlung eines Unkostenbeitrages von Euro 4,50 in jedem Tourismusbüro im Pongau erhältlich.
Der Großteil der Hütten verfügt über Bettwäsche in den (Mehrbett-) Zimmern und Lagern. Solltest du über einen leichten Hüttenschlafsack verfügen, der das Gepäck nicht unnötig erschwert, bitte mitnehmen.
Auf den meisten Hütten gibt es eine sogenannte Brettljause mit Käse, Speck, Wurst, Butter und Brot. Die Almsommerhütten bieten selbst erzeugte oder nachweislich in der Region hergestellte Produkte. Das Fragen nach besonderen regionalen Spezialitäten wird empfohlen, denn viele der Almhütten haben ihr kulinarisches Aushängeschild als „Almenweg Schmankerl“ ausgewiesen.
Zubringerwege zu den Etappen des Almenweges sind meistens Güterwege (geschottert) und können großteils mit dem Kinderwagen befahren werden. Am Almenweg selbst ist es besser, Kleinkinder in der Rückentrage mitzunehmen. Zusätzlich verfügen die meisten Orte im Tal über zahlreiche Wander- und Spazierwege, die speziell für Familien mit Kleinkindern im Kinderwagen erfahrbar sind.
Hunde können bei der Wanderung am Salzburger Almenweg grundsätzlich natürlich entlang der Etappen mitgenommen werden. Vermeidet den Kontakt zu Weidevieh. Verlasst Wege auf Almweiden nicht. Wenn nötig, umgeht ihr weidende Tiere mit großem Abstand. Generell sollen Hunde in den Berge an der Leine geführt werden. Klärt bei Nächtigung auf den Hütten mit Hund im vorhinein ab, ob dies auch bei der jeweiligen Unterkunft möglich ist.
Nein, der Almenweg ist als Wanderweg konzipiert und sollte auch nur als solcher genutzt werden. Es gibt jedoch in jedem Ort / jeder Region ausgeschilderte Mountainbike–Strecken.